Fakten vs. Laber Lüge Eierkuchen ihr Heuchler!


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Abgeschickt von dinosaurus am 19 Maerz, 2002 um 08:23:04

"Karlheinz Deschner gilt als der bedeutendste Kirchenkritiker unseres Jahrhunderts."

Tages-Anzeiger, Zürich

"Der einzige Bundesdeutsche, der überhaupt den Titel "Kirchenkritiker"verdient."

Martin Budich, taz, Berlin

"Der einzige in dieser Republik, der brillant und mit höchster Sachkunde die religiöse Situation in unserer Gesellschaft beim Namen nennt. "

Prof. Dr. Johannes Neumann, Universität Tübingen

"Karlheinz Deschner, anerkanntermaßen der bestinformierte und dokumentierende Kirchenkritiker unserer Zeit"

Freidenker Schweiz

"Der bedeutendste Kirchenkritiker des Jahrhunderts."

Prof. Dr. Dr. Wolfgang Stegmüller

"Der brillanteste, konsequenteste und substantiellste Kirchenkritiker dieses Jahrhunderts, der mutigste Erbe und Weiterdenker Friedrich Nietzsches. "

Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt, Universität Dortmund

"Zweifellos der hervorragendste Kritiker und Historiker des abendländischen Christentums und der römisch-katholischen Kirche, den das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat."

Prof. Dr. Milan Petrovic, Universität Nis (Jugoslawien)

"Inzwischen bin ich dabei, ein Deschnerologe zu werden. Ich kaufe alles von ihm, was ich bekommen kann."

Prof. Dr. Jehuda Bauer, Universität Jerusalem

"Deschner ist ein Moralist, wie es - innerhalb der kirchlichen Mauern - keinen vergleichbaren gibt. ... Ich bin sicher, daß allein Deschner in die Schulbücher der Zukunft kommen wird."

Börsenblatt des Deutschen Buchhandels

"Man kann ihn in einem Atemzug nennen mit Auguste Comte, Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Sigmund Freud und Max Stirner."

Schwäbische Post

"Der Schriftsteller und Historiker Deschner ist der wohl kompromißloseste Autor und Denker im deutschsprachigen Raum."

Die Weltwoche, Zürich

"Das Enfant terrible der europäischen Kultur."

Obrys-Kmen, Prag

"Der bedeutendste Kirchenkritiker der Gegenwart."

Michael Horvath, Österreichischer Rundfunk, Wien

"Eine der eigenartigsten und originellsten Persönlichkeiten der deutschen literarischen Welt."

La Stampa, Turin

"Der sowohl schärfste wie kenntnisreichste Kirchenkritiker des 20. Jahrhunderts."

El Independiente, Madrid

"In der Tat gibt es gegenwärtig wohl kaum einen Kritiker von vergleichbarer Radikalität, Schärfe und Unversöhnlichkeit."

Norbert Ahrens, Sender Freies Berlin

"Die herrliche Mischung von leidenschaftlichem Engagement, klarster Logik, beißendem Sarkasmus und überwältigendem Wissen überzeugt, reißt mit. Hier kämpft ein moderner Voltaire."

Nelly Moia, Tageblatt, Luxemburg

"Als entlarvender Religionspsychologe, als sarkastischer Ankläger allen Mißbrauchs der Gottesidee übertrifft er den Aufklärer des achtzehnten Jahrhunderts."

Robert Mächler, Basler Zeitung

"Er ist wirklich weltweit einzigartig."

Prof. Horst Herrmann, Universität Münster, in "Die haßerfüllten Augen des Herrn Deschner", Film von Ricarda Hinz und Jacques Tily, Universität Essen

"Gemessen an Karlheinz Deschner sind die kritischen Kirchen- und Drewermänner unserer Tage nichts als freundliche Herren mit religiösen Skrupeln."

Michael Bauer, Süddeutsche Zeitung

"Der kenntnisreichste unter den Advocati diaboli. "

Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Für mich ist Deschner der größte Kirchenkritiker und Religionskritiker aller Zeiten, und zwar nicht nur wegen seines Sachgehaltes, dessentwegen, was er an Fakten, an historischen Darstellungen bietet, sondern auch wegen der Großartigkeit seiner Darstellungsweise, also wegen des großen Flusses der Leidenschaft. "(in dem Film von Ricarda Hinz und Jacques Tilly "Die haßerfüllten Augen des Herrn Deschner")

Prof Dr. Dieter Birnbacher, Universität Düsseldorf

"Er gilt als einer der fundiertesten lebenden Kirchenhistoriker. Berühmt wurde er, weil sein ungeheures Quellenstudium und seine wissenschaftliche Unbestechlichkeit zu einer vernichtenden und unwiderlegbaren Kritik vor allem der katholischen Kirche führen."

Badische Zeitung, Freiburg

"Karlheinz Deschner, heute der kritischste, radikalste Betrachter der Problematik Kirche von der Grundlage, von Jesus her - und entsprechend das rote Tuch des Kirchenestablishments."

National-Zeitung, Basel

"Fachleute, die eine Auseinandersetzung mit ihm nicht scheuen, vergleichen ihn mit Luther - was ihm zwar weniger behagen dürfte -, Voltaire und Nietzsche. Es wäre leicht, Deschner als reinen Polemiker abzutun, stünde nicht hinter seinen zugespitzt formulierten Vorwürfen ein wissenschaftliches kirchenkritisches Werk, das seinesgleichen sucht. Die gegenwärtig wohl umfassendste Christentumskritik."

Andreas Stirnemann, Radio Zürich

"Ohne Zweifel gehört Karlheinz Deschner heute zu den kenntnisreichsten und fleißigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums."

Carl Schneider

"Der wohl bedeutendste, gefürchtetste und bekannteste Kirchenkritiker unserer Zeit."

Diakonie, Diakonisches Werk Bayern

"Deschner ist einer der konzessionslosesten, dynamischsten und unbequemsten Literaturkritiker unserer Zeit."

Dieter Fringeli, Basler Nachrichten

"Bei Deschner geht es nicht um Seitenhiebe. Er haut voll drauf . . . Und was entsteht da? Ein Mammutwerk. Abschluß und Krönung der lebenslangen Auseinandersetzung: die ."

Dietmar Bittrich, Hamburger Abendblatt

"Als Provokation, als Herausforderung zu persönlicher Gewissensbildung und Wissensbildung, steht Deschners Lebenswerk in einer Kontinuität, die vom 12. Jahrhundert über Luther und Nietzsche zum 20. Jahrhundert heraufführt."

Friedrich Heer

"Der größte deutsche Historiker und Kritiker des römischen Katholizismus der Moderne."

Grafit, Nis, Jugoslawien

"Der durch entscheidende Werke der historischen Kritik und des wohldokumentierten Angriffs profilierteste schärfste Kirchengegner von heute."

Hans Kühner-Wolfskehl, Weltwoche, Zürich

"Ein erschreckendes Panorama von Lug und Trug, Blut und Mord im Zeichen des Kreuzes . . . Gewissenhaft, ja pedantisch registriert der Autor die Vielzahl kirchlicher, christlicher Untaten schon in jener frühen Zeit. Mit wütenden Hieben demoliert er Denkmäler wie das des großen Konstantin . . . Den ehrwürdigen Gestalten der Kirchenlehrer Athanasius, Ambrosius, Augustinus bleicht der Heiligenschein weg . .. Gewiß läßt sich eine Gegenrechnung aufmachen . . . Doch das spricht nicht gegen Deschner. Er bringt ans Licht, was durch zwei christliche Jahrtausende geflissentlich zurückgedrängt, verfälscht, unterschlagen wurde."

Heinz Schönfeldt, Mannheimer Morgen

"Als Standardwerk, als Organon der einschließlichen Thematik dürfte Deschners in keiner seriösen wissenschaftlichen Bibliothek fehlen, als notwendiges Korrektiv von umfassendem Aussagewert hätte es auf den Regalen unmittelbar neben den Werken des Aurelius Augustinus, neben der Summa Theologiae des Thomas von Aquin und neben den Lexica für Theologie und Kirche unserer eigenen Zeit zu stehen."

Helmut Häußler, Freigeistige Aktion, Hannover

"Wer Deschners weit verbreitete literarische Streitschrift gelesen hat, kennt seine umschweiflose, konzise Diktion und wird superlativische Beteuerungen entbehren können. Bleibt nur, die Radikalität seines Wahrheitsverlangens anzuerkennen und zu hoffen, daß er die HeidenArbeit an den Folgebänden seiner monumentalen Kriminalgeschichte beenden wird."

Henner Voss, taz - die tageszeitung, Berlin

"Karlheinz Deschner, Doktor der Philosophie, gehört zu den wenigen Schriftstellern in diesem Lande, die sich konsequent jedem modischen Trend verweigern und unter großen persönlichen Opfern Bücher schreiben, deren Qualität im umgekehrten Verhältnis steht zu der Betroffenheit, die sie eigentlich auslösen müßten."

Henryk M. Broder, Frankfurter Rundschau

"Der Kirchengeschichten gibt es viele; er schreibt die Kriminal-Geschichte des Christentums, wie es der Geschichte gemäß ist."

Jan Philipp Reemtsma

"Die ist ein gewaltiges Werk, ein Lebenswerk, vielleicht das Jahrhundertwerk. So brillant die Analyse, so mitreißend der Stil: frech, pointiert, gewandt, nie Mittel zum Zweck, sondern stets eigenständige, schöpferische Größe."

Kölner Illustrierte

"Einer der großen deutschen Autoren seit 1900, der paar, denen Dank gebührt und die, so bekannt sie auch werden, viel zuwenig Gehör finden."

Kurt Hiller

"Eine grundlegende Darstellung auf dem Fundament eingehenden Quellenstudiums ... Die geradezu atemberaubenden Schilderungen, deren Tatsachengehalt nicht bestritten werden kann, stellen eine einzige unerbittliche Anklage gegen das Christentum dar und zeigen, in welch unfaßbarer Weise an der Botschaft Jesu und seiner Forderung nach Liebe und Barmherzigkeit immer wieder Verrat begangen wurde ... Ein ebenso herausforderndes wie erschütterndes Buch, vor allem für jene, die sich auf ernste Weise dem Evangelium verpflichtet fühlen."

Lieselotte von Eltz-Hoffmann, "Salzburger Nachrichten"

"Der bedeutendste Großangriff dieses Jahrhunderts gegen die christliche Kirche."

Lieselotte von Eltz-Hoffmann, Evangelisch-luthetische Kirchenzeitung für Österreich:

"Deschner hat den ganzen Koloß seines Werkes wie ein ungeheures Geschütz auf die katholische Kirche der Gegenwart gerichtet, daß diese Kirche wohl ein Heer von Fachgelehrten wird aufbieten müssen, um im Bereich der ganzen zweitausendjährigen Geschichte zur Verteidigung anzutreten."

Max Schoch

"Wenn man Ihre Veröffentlichungen liest, ich meine jetzt speziell die kirchen- und religionskritischen, dann kann man, wenn man redlich ist, nicht anders als zu dem Schluß kommen, daß Sie eigentlich jemand sind, der Kirche und Religion viel, viel ernster nimmt als die meisten der getauften Christen - Priester, Prälaten, Bischöfe eingeschlossen. "

Norbert Ahrens in einem Gespräch mit Karlheinz Deschner im SFB

"Ein respektloser Autor, der keine Tabus scheut und dessen Wissen die Ernsthaftigkeit seiner kritischen Darstellung beglaubigt. Und Deschner kann schreiben, blendend formulieren, geballte Kritik."

Österreichischer Rundfunk

"Der bedeutendste Kirchenkritiker der Gegenwart."

Österreichischer Rundfunk, Wien

"Karlheinz Deschner - Kritik an der Kirche ist ohne seinen Namen nicht denkbar. Seine Werke haben einen gesicherten Platz in der aufklärerischen Literatur seit dem 18. Jahrhundert, auch außerhalb unseres Sprachraums. Kaum jemand in der heutigen Publizistik, der so intensiv, so beharrlich und konsequent dieser selbst gestellten Aufgabe nachgeht, ohne Schutz, ohne Auftrag, ohne Brötchengeber, und dies schon über zwanzig Jahre lang."

Peter Roos, im Westdeutschen und Norddeutschen Rundfunk

"... nennt sich dieses bisher schon auf zwei Bände gediehene, auf etliche weitere Bände geplante opus maximum: im Gesamtkonzept die wohl umfassendste kritische Geschichte des Christentums, die es gibt. Dieser Titel ist durchaus wörtlich gemeint: Es geht Deschner ohne Wenn und Aber um eine "Verbrechensgeschichte"des Christentums - der Außentitel bietet hier in der Formulierung, wohl aus verlegerischen Gründen, noch mildernde Umstände, die das Buch selber keineswegs gewährt. Und ist darüber hinaus auch im Sinne der kriminalistischen Aufspürung, Nachweisung und Entlarvung der Taten und der Täter zu verstehen. Der Heiligenschein, der über der anvisierten Verbrechensgeschichte liegt, wird von Deschner rücksichtslos als gigantische Heuchelei attackiert.
In der Tat fallen die Heiligendenkmäler, die der Kirchenlehrer, der dogmatischen Patriarchen, der frühen Päpste, der allerchristlichsten Kaiser, gleich scharenweise: Ambrosius, Augustinus, Athanasius, Basilius, Clemens, Eusebios, Hieronymus, Irenäus, Laktanz ... Aus der Heiligenlitanei seligen Angedenkens wild eine, unselige Unheiligenlitanei. Was sich von den Ursprüngen im Alten Testament bis zum Tod des hl. Augustinus (Thema des ersten, bereits in der fünften Auflage vorliegenden Bandes), von den katholischen bis zur Ausrottung der arianischen Wandalen und Ostgoten unter Justinian I. (Thema des zweiten Bandes) zeigt, ist eine triefende Blutspur, die an Liebe und Barmherzigkeit auch nicht mehr von ferne erinnert; statt der verheißenen Heilsgeschichte die eines monströsen Unheils. Das Wort erhält in diesem Zusammenhang einen peinlich ungewohnten Sinn: Aus den Opfern werden die Täter. [. . .]
Gegen diese schlimme Faktensammlung wird historisch nur schwer zu argumentieren sein. Mag sein, daß Deschner in Zweifelsfällen allemal gegen die Angeklagten entscheidet; insgesamt ist dieses Riesenwerk, dessen Anfänge auf die fünfziger Jahre zurückgehen, aber zweifellos peinlich gründlich und mit einem gelehrsamen Fleiß ohnegleichen recherchiert. Fast 2000 Sekundärtitel, 130 Seiten kontrollierbarer Quellenangaben und Anmerkungen, dazu ein benutzerfreundlich detailliertes Register, das dieses Verbrechenskompendium zu einem wahrhaft erschlagenden Nachschlagewerk macht - das alles spricht eine deutliche Sprache: Der Autor weiß bei aller Anerkennung, die er gefunden hat (1988 erhielt er für sein kompromißloses literarisches Werk den Arno-SchmidtPreis), daß man ihm nicht gerne, jedenfalls nicht freiwillig glauben wird."

Prof Dr. Ludger Lütkehaus, Freiburger Universitätsblätter,
herausgegeben im Auftrag des Rektors der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

"Der vielleicht markanteste zeitgenössische Kritiker der Geschichte des Christentums"

Prof Dr. Ludger Lütkehaus, Süddeutsche Zeitung, München

"Ohne Zweifel gehört Karlheinz Deschner heute zu den kenntnisreichsten und fleißigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums."

Prof. Dr. lic. he. Carl Schneider, Universität Rostock

"Das ist sehr beeindruckend und ich frage mich, warum das nicht schon früher geschrieben und veröffentlicht werden konnte."

Prof. Dr. Anton Grabner-Haider, Universität Graz

"Für mich ist Deschner der größte Kirchenkritiker und Religionskritiker aller Zeiten, und zwar nicht nur wegen seines Sachgehaltes, dessentwegen, was er an Fakten, an historischen Darstellungen bietet, sondern auch wegen der Großartigkeit seiner Darstellungsweise, also wegen des großen Flusses der Leidenschaft."

Prof. Dr. Dieter Birnbacher, Universität Düsseldorf

"Seit alle Argumente für die Wahrheit des Christentums zusammengebrochen sind, beruft man sich inzwischen auf seine Unverzichtbarkeit für eine humane Moral. Wer Karlheinz Deschner liest, muß zu dem umgekehrten Ergebnis kommen: Wenn das Christentum wahr wäre, müsste man die Menschen aus Gründen der Humanität davor bewahren."

Prof. Dr. Dr. Norbert Hoerster, Universität Mainz

"Als Provokation, als Herausforderung zu persönlicher Gewissensbildung und Wissensbildung, steht Deschners Lebenswerk in einer Kontinuität, die vom 12. Jahrhundert über Luther und Nietzsche zum 20. Jahrhundert heraufführt."

Prof. Dr. Friedrich Heer

"Theologische Fragen und wissenschaftliche Methoden sind ihm also geläufig. Das zeigt sich auf jeder Seite... Was das Sachliche anbetrifft, so dürfte es schwerhalten, Deschner fehlerhafte Behauptungen nachzuweisen."

Prof. Dr. Fritz Blanke, Universität Zürich

"Die Darstellung ist grandios. Das Dargestellte beklemmend."

Prof. Dr. Gerhard Streminger, Universität Graz

"Daß er sein umfangreiches Werk bisher ohne jede institutionelle Stützung in unermüdlicher privater Forschung - ganz auf sich selbst gestellt - geschaffen hat, verdient größte Bewunderung."

Prof. Dr. Hans Albert

"Deschner hat sich informiert. Er wird sich auf nichts einlassen als: Information"

Prof. Dr. Hans Conzelmann, in: Evangelische Theologie, München

"In den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts war es vermutlich Friedrich Wilhelm Nietzsche, der durch seine unbotmäßige und unrubrizierbare Art, profunde Fragen zu stellen, mehr Personen zu eigenständigerem Denken ermutigt hat als jeder andere. Und wer mag bezweifeln, daß es hierzulande seit Jahrzehnten Karlheinz Deschner ist, der als ,Streitschriftsteller' in seinen mehr als dreißig Büchern und zweieinhalbtausend Vorträgen, Lesungen usw. mehr Personen als jeder andere ermutigt hat, aus tradierten und noch immer wohlprämierten weltanschaulichen Denkhürden auszubrechen und es zu wagen, besseren Gewissens ihres eigenen Weges zu gehen?"

Prof. Dr. Hermann Josef Schmid, Universität Dortmund

"Deschner ... ist gut orientiert. Nehmen wir vorweg, es ist die anregendste und ärgerlichste Darstellung der Kirchengeschichte... Die entscheidenden Tatsachen aus seiner bleiben aber hieb- und stichfest."

Prof. Dr. Kurt Aland, Sonntagsblatt, Hamburg

"Die gesamte moderne Theologie marschiert hier auf."

Prof. Dr. Kurt Aland, Sonntagsblatt, Hamburg

"Die wohl umfassendste kritische Kirchengeschichte, die es gibt."

Prof. Dr. Ludger Lütkehaus

"Der vielleicht markanteste zeitgenössische Kritiker der Geschichte des Christentums."

Prof. Dr. Ludger Lütkehaus, Süddeutsche Zeitung, München

"Deschner hat es sich immer schwer gemacht. Er ist eine Rarität im literarischen Leben."

Prof. Dr. Ludwig Marcuse, Die Zeit, Hamburg

"Im Ganzen gesehen ensteht so von der Kirche und ihrer langen geschichtlichen Entwicklung ein unerfreuliches Gesamtbild. Es ist aber historisch wahr."

Prof. Dr. Martin Werner, Universität Bern, Schweizerische Theologische Umschau

"Keinem einzigen der von Deschner reportierten historischen Fakten ist kirchlicherseits bisher widersprochen worden!"

Prof. Dr. med. Hoimar von Ditfurth

"Da diese dunkle, meist verschwiegene, bei Bedarf aber auch glorifizierte, immer jedoch verfälschte Seite der Geschichte noch nie auf der Basis unanfechtbarer Fakten wissenschaftlich exakt dargestellt und ethisch unanfechtbar kritisiert worden ist, gebührt dem Autor für seine Arbeit an diesem gewaltigen, zutiefst humanen Projekt der Dank der gesamten kultivierten Menschheit... Deschners Werk ist einer der großartigsten Beiträge der Neuzeit zur Heilsgeschichte der Menschheit."

Prof. Dr. med. Udo Köhler, Erfahrungsheilkunde

"Vor allem aber beweist der Autor an Hand einer immensen Quellen- und Literaturverwertung, was er sagt."

Prof. Dr. Richard Völkl, Caritas, Freiburg

"Der kenntnisreichste unter den Advocati diaboli."

Prof. Dr. theol. Georg Denzler, Universität Bamberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Ich erinnere an Aufklärer des 18. Jahrhunderts wie die Franzosen Pierre Bayle, Claude Helvetius, Voltaire oder an den deutschen Schriftsteller Heinrich Heine. In Deschners hat nun auch das 20. Jahrhundert sein Buch... Der Verdacht vieler, die Kirche habe schmutzige Hände, wird durch die Knochenarbeit Deschners zur Gewißheit. Die Fakten beginnen endlich die Vermutung der vielen zu ersetzen, und was die Phantasie erdacht hat, ist durch Hinweise auf die Realität übertroffen."

Prof. Dr. theol. Horst Herrmann, Der Spiegel

"Deschners füllt nicht nur eine breit klaffende Lücke aus, sie ist das Standardwerk der alternativen Kirchengeschichte. Dieses Jahrhundertwerk macht sich mit Hilfe eines stupenden und umfassenden Detailwissens die Sicht der kirchlich Verfemten aller Jahrhunderte der Kirchengeschichte zum eigensten existentiellen Anliegen."

Prof. Dr. theol. Hubertus Mynarek

"Seit Nietzsche gibt es keinen deutschen Autor, der gegen das Christentum schwungvollere Pamphlete geschrieben hätte als Karlheinz Deschner."

Reinhard Margreite, "Schopenhauer-Studien 3"(1989)

"Der wohl bedeutendste Kirchenkritiker dieses Jahrhunderts."

Roland Tschrepp, Radio Italien, Bozen

"Deschner ist kein moderner Don Quichotte, auch kein Michael Kohlhaas; Deschner ist ein moderner Aufklärer, der noch immer der Vernunft vertraut und in der Entzauberung des Mythos vom seligen und seligmachenden Christentum nicht die Notwendigkeit eines neuen Mythos sieht. Dies unterscheidet ihn wohltuend von mancher modernen Kirchenkritik, die dann auf ein wie auch immer geartetes ursprüngliches Christentum setzt. Deschner läßt hier keinen Ausweg."

Rolf Gawrich, Frankfurter Rundschau

"Deschner polarisiert- bewußt! Ungeachtet dessen gehört er in die Reihe der großen Religions- und Kirchenkritiker. Man kann ihn in einem Atemzug nennen mit Auguste Comte, Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Sigmund Freud und Max Stirnen"

Schwäbische Post

"Der schärfste und scharfsichtigste Kritiker nicht nur der christlichen Kirchen, sondern der Lehre des Christentums überhaupt."

Stadt-Revue, Köln

"Gemessen an Karlheinz Deschner sind die kritischen Kirchen- und Drewermänner unserer Tage nichts als freundliche Herren mit religiösen Skrupeln."

Süddeutsche Zeitung, München

"Die ist ein gewaltiges Werk, ein Lebenswerk, vielleicht das Jahrhundertwerk. So brillant die Analyse, so mitreißend der Stil: frech, pointiert, gewandt, nie Mittel zum Zweck, sondern stets eigenständige, schöpferische Größe. "

Volker A. Zahn, Kölner Illustrierte

"Die Quintessenz, die ganz große Summe."

Werner Rhode im Sender Freies Berlin




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