Es gibt doch so viele Religionen. Warum Christ sein?

Die Bibel zeigt uns einen Wesenszug Gottes ganz deutlich: Gott ist treu. Und er verlangt diese Treue auch von uns, seinen Geschöpfen. Nicht nur in den zehn Geboten: Gott mag keine Religionsvermischung: nur er ist Gott und kein anderer. Immer wenn sich die Israeliten von ihm abwandten, bekamen sie große Probleme mit sich selbst, mit anderen oder mit ihrem Glauben. So wie wir heute viele Probleme haben, weil wir uns auch von Gott abgewandten.

Glauben wir also noch anderen, dann ist Gott nicht mehr unser Gott. So steht es in seinem Wort. Man kann nicht ein bisschen Christ sein und ein bisschen noch etwas anderes. Man kann auch nicht ein bisschen schwanger oder tot sein. Das sollten wir Menschen wissen.

Doch immer wieder haben Menschen in ihrer Überheblichkeit versucht, etwas anderes an die Stelle Gottes zu setzen: die jüngste der großen Weltreligionen ist erst 1500 Jahre alt: der Islam. Schauen wir uns doch nur um: der Esoterikmarkt boomt, Okkultismus wird zum Spaß für Teens, Sekten schießen wie Pilze aus dem Boden, was soll man da noch glauben?

Es ist klug, sich nicht beirren zu lassen und dem alten Gott zu glauben.
Er sagt, er wartet an der Tür und hält jeden Tag Ausschau nach uns.
Er möchte uns in seine Arme schließen!
(Gleichnis vom verlorenen Sohn)

Er will, dass endlich aus uns das wird, wozu wir erschaffen wurden. Er kennt unsere Identität, das Kind in uns, unsere tiefsten und geheimsten Sehnsüchte und Wünsche. Lasst uns ihm vertrauen.